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Kritik an Genderstudies und der Verweis auf biologische Fakten sind jetzt rechtsextrem - Apollo News
Der „Bundesverband Trans“ wird als Teil des „Kompetenznetzwerks Homosexuellen- und Transfeindlichkeit“ im Rahmen des Förderprogramms „Demokratie leben!“ vom Familienministerium gefördert. In den Jahren 2020 bis 2024 erhielt der Verein insgesamt 2.406.365,32 Euro. Die höchste Fördersumme wurde 2023 ausgeschüttet und betrug 599.992,21 Euro. Die Broschüre erschien 2024, als der Verein 599.714,26 Euro erhielt.
Auf Anfrage von Apollo News bestätigte das Bundesfamilienministerium die Förderung des Vereins und teilte mit, dass der Herausgeber der Broschüre für dessen Inhalt verantwortlich sei. Mit Steuergeldern wurde also ein Dokument finanziert, das jede Kritik an der Transbewegung als rechtsextrem diffamiert. Das bloße Eintreten für biologische Fakten wird als extremistisch dargestellt, genau wie jedwede Form konservativer Familienwerte.
ehemals text tools pro
Seriöse Nachrichtenjournalisten, die etwas von ihrem Fach verstehen, würden ohne Belege vorgetragenen Behauptungen niemals auf den Sender bringen. Auch hier zeigt sich, dass der fachjournalistische Kahlschlag in den öffentlich-rechtlichen Anstalten verheerende Konsequenzen hat.
Warum aber wird der Fachjournalismus in den öffentlich-rechtlichen Anstalten abgeschafft? Warum werden Fachjournalisten seit einigen Jahren regelrecht vergrämt?
Dahinter steckt der Ansatz des New Journalism. Die Hierarchen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks erhoffen sich von diesem New Journalism wieder Relevanz und Akzeptanz vor allen Dingen bei einem jüngeren Publikum. Dass sie diese Akzeptanz mit ständigen Verstößen gegen journalistische Standards verspielt haben, fällt ihnen dabei nicht auf.
Video junge Türkin
Dass weder Medienvertreter noch politische „Eliten“ oder staatliche Organe in Deutschland bereit sind, den wachenden Linksextremismus – übrigens im Schulterschluss mit importiertem antisemitischem Extremismus – endlich als größte Gefahr für die Legitimität der Demokratie zu betrachten, ist ein fataler Irrtum, der wirklich fähig ist, das System zu stürzen.
Fragen, die früher mit einem Blick in ein Buch, durch Ausprobieren oder mit gesundem Menschenverstand gelöst wurden, werden heute reflexartig an eine KI delegiert.
Was hier stattfindet, ist ein stiller, unerklärter Krieg gegen die eigene Bevölkerung. Bevölkerung, lieber Leser vom Bundesamt vom Verfassungsschutz, wird hier nicht ethnisch-kulturell verstanden. Entsetzt sind auch Mitbürger mit Wurzeln in Griechenland, Polen, oder der Türkei. Wer in Deutschland ein gutes Leben gesucht und sich mühsam aufgebaut hat, kann Opfer der neuen Zuwanderung werden – die Angela Merkel auch heute noch verteidigt: unbelehrbar, eingesponnen im Kokon der Unrührbaren, mögen die Verbrechen auch noch so grausam sein – und die ihre Nachfolger in der Politik weiterbetreiben. Einzige Maßnahmen sind immer wieder Messerverbotszonen und Verbot von spitzen Gegenständen und Spraydosen mit dem Effekt, dass die Wehrlosigkeit zunimmt. Wer sich wehrt, so die Logik, lebt verkehrt. Eine Opferhaltung wird geradezu erzwungen.
„Die AfD kann zufrieden sein, wenn sie einen Raum hat und soll sich nicht aufpusten.“
»Wenn die Amerikaner um 8 Uhr am Montagmorgen entscheiden, US-Clouddienste abzuschalten, dann wird Dänemark um 9 Uhr still stehen.«
Jacob Herbst, Vorsitzender des dänischen Rates für Cybersicherheit
Die quelloffene App URLCheck klinkt sich auf Smartphones mit Android als Standardbrowser ein. So fängt das Programm aufgerufene Internetadressen (URLs) ab und erlaubt, diese zu bearbeiten, bevor es sie an den Browser weiterreicht.
Die möglichen Bearbeitungen sind als Module organisiert, die man nach Belieben ein- und abschalten kann. Eigene Module können Nutzer allerdings nicht einrichten. Unter den integrierten Modulen findet man beispielsweise „URL Säubern“, das Trackingparameter aus URLs entfernt. Das Modul „Protokoll“ dokumentiert die aufgerufenen URLs zur späteren Inspektion, während „Status Code“ den HTTP-Status-Code der URL abfragt und so etwa auf mögliche Umleitungen hinweist. Über „Muster (RegEx)“ können reguläre Ausdrücke definiert werden, nach denen URLs modifiziert werden sollen. URLCheck verlinkt eine Hilfeseite mit einigen Beispiel-Ausdrücken.
Zwei der Module nutzen externe APIs: „Ent-Kürzen“ zeigt, worauf verkürzte URLs verweisen. Es sendet die URL dazu an den Dienst unshorten.me, der mit gängigen Linkverkürzern wie Bitly oder TinyURL umgehen kann. Dies kann dazu beitragen, Phishing-Seiten zu erkennen. Das von URLCheck genutzte API erlaubt jedoch nur zehn Anfragen pro Stunde. Das zweite Modul „URL-Scanner“ prüft mithilfe des Dienstes VirusTotal die URL auf Malware und Phishing.
Aktivierte Module präsentiert URLCheck in einem Pop-up, das sich öffnet, sobald man auf einen Link klickt. Nutzer können dann ein oder mehrere Module durch Antippen ausführen und durch das „Öffnen und Teilen“-Modul die URL auch mit dem Browser ihrer Wahl öffnen oder sie an andere Apps weitergeben. URLCheck erlaubt außerdem Automatisierungen durch Regeln im JSON-Format. Damit können Nutzer konfigurieren, unter welchen Umständen Module automatisch auf eine URL angewendet werden sollen.
URLCheck lässt sich aus verschiedenen Quellen installieren, etwa dem Google Play Store, F-Droid und GitHub. Nach der Installation bietet die App ein Tutorial an. Das sollte man nicht überspringen, da URLCheck dort auch als Standardbrowser festgelegt wird und andernfalls nicht funktioniert. Als letzten Schritt aktiviert man auf Wunsch das Modul „URL-Scanner“, indem man in den Moduleinstellungen einen API-Key von VirusTotal hinterlegt. Den muss man sich vorher von dort beschaffen, das Modul hilft mit einem Link zur Accounterstellung bei VirusTotal weiter.
URLCheck funktioniert lokal und lädt keine Daten auf externe Server hoch. Die einzige Ausnahme bilden die beiden APIs von unshorten.me und virustotal.com, wenn man die Module aufruft. Etwas ungewöhnlich, aber nur für Entwickler relevant ist, dass die App unter einer freien, aber für Softwareprojekte eher unüblichen Creative-Commons-Lizenz steht
Der kommende Sommer wird in Europa wahrscheinlich wieder besonders heiß und trocken werden.
Die Journalistin Anne Will sieht den Umgang mit der AfD in ihrer früheren ARD-Talkshow rückblickend kritisch. Im letzten Jahr der Ende 2023 eingestellten, nach ihr benannten Sendung sei die AfD nicht mehr eingeladen worden, sagte Will in der am Dienstag erschienenen Folge des Medien-Podcasts "Läuft". "Da kann man sagen, das war journalistisch an ein, zwei Stellen gar nicht mehr richtig begründbar, an Wahlabenden beispielsweise, an denen die AfD dann erstaunliche Erfolge feiert." Da tue sich eine Schwierigkeit auf. "Die konnten wir aushalten, weil wir wussten, wir hören mit diesem Format bald auf. Aber das entspricht nicht dem Auftrag, den öffentlich-rechtliches Fernsehen hat."
Der Bericht enthüllt eine verdeckte Kampagne der Europäischen Kommission zur Beeinflussung der öffentlichen Debatte in Europa unter dem Deckmantel der Bekämpfung von „Hassreden“ und „Desinformation“. Er deckt auf, wie die Kommission Hunderte von nicht rechenschaftspflichtigen Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und Universitäten mit fast 650 Millionen Euro finanziert hat, um 349 Projekte zur Bekämpfung von „Hassreden“ und „Desinformation“ durchzuführen, heißt es in der Erklärung von MCC Brüssel.
Diese massive Zuweisung von Steuergeldern wurde bewusst dazu verwendet, einen Orwellschen Desinformationskomplex zu finanzieren, um die Sprache der öffentlichen Debatte zu diktieren und zu kontrollieren. Der Bericht argumentiert, dass dies kein harmloser Akt einer verantwortungsbewussten Regierung ist, sondern ein systematischer Angriff auf die Meinungsfreiheit in Europa.
In der vergangenen Nacht alarmierten Passanten Polizei und Rettungskräfte nach Wedding.